Endlich in Frankreich…
Morgens gibts endlich mal ein echtes französisches Frühstück
Dann machen wir uns mit frisch gewaschener Wäsche auf den Weg nach Fécamp (unbestätigten Gerüchten zufolge haben wir durch ausgefeilte französische Waschtechnik den vielen Gerüchen unserer Kleidung nur den Geruch nach “Tide” Waschpulver hinzugefügt, man weiß es nicht).
Unterwegs pflücken wir noch ein “keine Ahnung, was das ist” (Wer weiß es???)
dann gehts weiter auf der Küstenstraße (wir mögen ja bekanntlich keine Autobahnen) in Richtung Süd-Westen, immer am Meer entlang, bei bestem Wetter (ja, Silvia, is ganz schön kalt hier).
Dann endlich kommen wir nach Fécamp… mal wieder.
Der Chef am Campingplatz ist sich zwar nicht sicher, ob das klappt mit uns, wir belehren ihn dann aber eines besseren (5 cm pro Seite reicht doch locker). 19 Euro pro Nacht sind incl. allem ganz Okay. Ich baue heute die Sat – Schüssel mal ganz frech und neu aufs Dach, klappt auch ganz gut.
Speziell für Georg (der ganz gerne mal im Stand auf den Anlasser drückt) haben wir die Knöpfe beschriftet, seitdem klappt das perfekt mit dem Türen öffnen 😉
Abends dann noch ein kleiner Rundgang durch den Ort und am Meer entlang.
Na, wer erinnert sich noch an das Klohaus?
Die untergehende Sonne ist zum greifen nahe…
Wir beenden den Abend bei einem Bierchen (5,60 Euro) am Strand.
Abfahrt: 11.45 Uhr, 229818 km
Ankunft: 14.30 Uhr, 229940 km
132 km
Bei der gepflückten Pflanze handelt es sich vermutlich um eine “Runkelrübe”, die bei Gourmands sicher zur Stillung des größten Hungers eingesetzt werden kann. Kochen, mehrere Stunden.
Die Zahl “0,5” auf dem Bierglas halte ich für eine Fotomontage, da man in Frankreich in Gasthäusern Bier nur in Zahnputzglas-großen Gefäßen erhält. 0,25 bis maximal 0,33 l.
Dann hätt ich doch eine mitnehmen sollen, mist. Das Bier ist wirklich echt, aber teuer bezahlt…