Herbst 2021 – Tag 2: Giardini und Garda (-see)

Herbst 2021 – Tag 2: Giardini und Garda (-see)

Guten Morgen,

wir haben erstaunlich gut geschlafen während unserer ersten Nacht in Italien / im Urlaub.
Der Platz ist erstaunlich ruhig dafür, daß er direkt an der Hauptstraße liegt!

Heute fällt das Frühstück etwas kürzer aus, wir wollen die Gärten von Schloss Trauttmannsdorff besuchen.

Wir parken natürlich am Busparkplatz, der sehr zentral direkt am Eingang liegt.

15 Euro Eintritt später sind wir auch schon drin.
Die Gärten sind jedes Mal wieder sehr schön, ein wirklich lohnender Besuch, wenn Ihr mal in der Nähe seid – auch im Herbst!

Ich lasse mal die Bilder wirken:

Sehr beeindruckend ist auch jedes Mal wieder der 700jährige Olivenbaum:

Wenn man sich den so anschaut, versteht man, warum unsere Oliven zuhause seit 10 Jahren exakt gleich aussehen!!!
Gut Ding will Weile haben!

Georg probiert den historischen Frisierautomaten aus:

Danach wirkt er (frisurtechnisch) leicht verändert:

Gerüchten zufolge könnte es sich auch um eine Klanghöhle gehandelt haben und die Frisur ist dem neuen Alpakagehege daneben geschuldet – behaupten zumindest diese vier Passanten hier:

Sehr verwirrend alles …

Wir nehmen noch einen kleinen Imbiss zu uns, bevor wir noch eine Runde durchs Schloss drehen:

Wie gesagt, das lohnt sich wirklich hier!

Dann geht’s weiter in Richtung Süden, über den Autobahnkreuzchaoszubringer von Bozen (im Kartenbild sehr gut sichtbar, man weiß nie wirklich, in welche Richtung man eigentlich fährt).

Schließlich landen wir am Nordufer des Gardasees (irgendwann musste das uns hippen Surferboys ja passieren 😉 ).
Ähm, sehr (nennen wir es) touristisch hier.

Die Einfahrt zum Stellplatz wäre eigentlich ein eigenes Video wert, sie ist ungefähr so breit wie der Bus – mal wieder.
Naja, geht schon.
Der Stellplatz (Camper Stop Torbole) ist relativ groß, aber auch relativ voll.
Wir ergattern mit Müh und Not noch ein Plätzchen, der Einparkvorgang scheint recht sehenswert gewesen zu sein, einigen der Nachbarn steht eine Schweißperle auf der Stirn.

Na egal, wir stehen – mal sehen, ob wir morgen da auch wieder raus kommen.

Wir drehen noch eine Runde durch den Ort:

Fußgängerzone oder Altstadt scheint es keine zu geben, dafür finden wir einen Coop und kaufen noch ein paar Kleinigkeiten zum Abendessen.
Es scheint hier sogar wirklich italienisches Bier zu geben (treue Leser*innen können sich vielleicht noch an unseren letzten Italienaufenthalt erinnern).

Dann fallen wir irgendwann ins Bett.
Morgen geht es weiter in Richtung Parma (oder so, mal sehen).

Gute Nacht!

Gesamtstrecke: 123.38 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 76.09 km/h
Gesamtzeit: 01:55:55

Abfahrt Meran: 14:15 Uhr, 488324 km
Ankunft Torbole: 16:15 Uhr, 488450 km
Gesamt: 126 km

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