So, jetzt wirds mal Zeit, die neue Saison vorzubereiten.
Eines der Sorgenkinder war ja bisher die 230V – versorgung im Bus.
Das war alles komplett ungesichert und fliegend verlegt. Eigentlich richtig gefährlich.
Ich wollte ja schon länger nen FI, eine Sicherung und einen Schalter für die beiden Ladegeräte einbauen, mir hat aber immer die zündende Idee gefehlt.
Heute hab ich mich einfach mal hingesetzt und auf einer Grundplatte angefangen, das neue aufzubauen…
Ja, sieht schon ganz gut aus, und nach kurzer Zeit nimmt das ganze schon Gestalt an…
Nach ner Stunde ist das ganze dann mehr oder weniger fertig, also schnell Deckel drauf und anschließen…
Und siehe da, das ganze funktioniert sogar…
Die Bilder sind leider alle etwas unscharf geworden, liegt an der großen Aufregung des Fotografen, der etwas Angst hatte, daß ich die Bude abfackele.
Funktion des ganzen:
Strom kommt von der Außensteckdose, geht über den FI und wird dann auf eine Sicherung und einen Schalter verteilt.
An der Sicherung hängt eine einzelne Steckdose (die mit dem schwarzen Stecker), von der geht es dann weiter auf die Vorrangschaltung des Wechselrichters (rechts oben in grau).
Am Schalter hängen an der Doppelsteckdose der Elektroblock mit 12V – Ladung und das 24V – Ladegerät für die Fahrzeugbatterie.
Jetzt muss ich das ganze nur noch in den Bus einbauen und hoffe, daß es funktioniert!
FRAGE an die vielen Experten: Kann ich für die Verkabelung innerhalb von meinem “Schaltkasten” starre Litzen nehmen oder vibrieren die ab? Ich hab alles doppelt und dreifach mit Kabelbindern gesichert, bewegen kann sich eigentlich nix.
Comments, please 🙂
Da ein Zehntonner sicher nicht vibrationsfrei läuft, würde ich nur flexible Litzen verwenden, gerade für 230 Volt. Auch innerhalb des Schaltkastens.