Adventstreffen süd – nett wars!

Samstag, 08.12.2012.
Heute ist der Tag des ersten Adventstreffens süd in Ulm.

Ich bin schon seit gestern in Augsburg, also gehts mittags per Bahn nach Ulm, wo ich um kurz vor 15 Uhr eintreffe.

Am Bahnhof wartet schon Georg, der von Lindau mit dem Auto MINI gekommen ist. Da ich -natürlich- keine Mütze dabei habe, muss ich erstmal noch schnell eine besorgen.

Inzwischen meldet sich auch schon Rolf aus Dürrlauingen, der heute mit Familie beim Hardcore – Weihnachtseinkauf in Ulm und Umgebung unterwegs ist.

Jetzt aber schnell zum Dom Münster, wo Gabi und Christian aus Dettingen uns schon sehnlich erwarten.

Nach kurzer Suche treffen dann auch Rolf und Familie ein.

Dann gibts erstmal ein paar Tässchen Glühwein Königspunsch. Obwohl ich eigentlich warmen Alkohol nicht ausstehen kann: LECKER!!!!
Gabi und Rolfs Mädels machen solange den Markt unsicher. Die Ausbeute an Nikolausmützen ist in der Tat enorm :-). Was wir gar nicht mehr weiter verfolgt haben: Gabi, hast du eigentlich den Löffel noch bekommen?

Dann müssen wir uns auch mal bewegen, sonst frieren wir am Boden fest. Nach kurzem Marsch beschließen wir, daß wir alles gesehen haben, und brechen auf in Richtung Thai.

Dort ist es noch erstaunlich dunkel. Mist, die machen erst in ner halben Stunde auf. Jetzt muss schnell eine warme Alternative her. In einem netten Café gibts nen leckeren Kakaocappuchinomilchkaffeewasauchimmer bei einer sehr netten und lustigen Wirtin. Empfehlung: das kleine Café am Nebeneingang zur Müller-Passage.

Dann gehts weiter zum Thai, wo wir schon sehnlich erwartet werden.

Nachdem wir die Qual der Wahl aus der riesigen Speisekarte erfolgreich hinter uns gebracht haben, treffen Geli und Stefan Bauer ein, die armen Selbständigen müssen Samstag nachmittag arbeiten, anstatt sich mit uns wüst zu betrinken. Schön, daß es trotzdem noch geklappt hat!

Wir verbringen einen netten Abend mit Vorspeisen, Gung Bau und ähnlichen Ent-, Rind- und Schweinereien und ein paar leckeren Bananen in allen möglichen Zubereitungsarten, sowie einigen Lycheeweizen und stellen fest, daß Süddeutschland eigentlich doch gar nicht so schlecht aufgestellt ist, wie es in diversen Foren immer klingt, und wir uns ab sofort noch öfter Treffen werden, da den meisten von uns der Weg in den hohen Norden für ein Wochenende einfach zu weit ist.

Beim Zahlen wirds dann nochmal spannend. Der Kellner wirbelt virtuos mit den Zahlen auf dem Zettel hin und her. Nach einer Weile kann er dann seine eigene Schrift nicht mehr lesen, da irgendwie der Platz auf dem Zettel ausgeht. Irgendwie werden wir uns dann trotzdem handelseinig :-).

Gegen halb 10 gehts dann wieder in Richtung Heimat.
Geli und Stefan bringen uns dankenswerterweise (nachdem ich es geschafft habe, den Benz zu erklettern 🙂 ) noch zu unserem Parkhaus zurück.

SCHEEE WARS!!!

Danke an Gabi und Christian fürs Tisch reservieren und an alle, die da waren, für den netten Abend!

Fazit: Hurra, es gibt auch südlich der Donau ein Leben außerhalb des Internets!!!