18. – 20.07.2014: Tollwut bei 36 Grad

Servus!
Okay, keine echte Tollwut! Eher Tollwood…

Heute gehts mal wieder nach München. Naja, zumindest in die Nähe von München.

Wir fahren an den Langwieder See auf den Campingplatz, um dann am Samstag mal aufs Tollwood im Olympiapark zu schauen!

Freitag Abend nach der Arbeit gehts los.
Schnell nach Mywiler, wo unser Daffy schon im Fahrsilo auf uns wartet (hatte ich erwähnt, daß er leider ca. 10 cm zu hoch für die Halle ist?).

Dann schnell packen und ab auf de Autobahn.

Kurz vor 20 Uhr sind wir dann auch schon da.
Der Campingplatz ist erwartungsgemäß Rappelvoll! Wir parken trotzdem mal eben rückwärts ein und gehen quasi nahtlos zum Grillen über.

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Mit ein paar Stücken Floisch, leckeren Salaten und ein paar Fläschchen Härle Gold lassen wir den Abend noch bis nach Mitternacht ausklingen.

Gute Nacht!

Samstag:
Guten Morgen!

Heute gibts erstmal ein gemütliches Gruppenfrühstück am “Spanischen Dorfplatz”. Man munkelt, daß der eine oder andere sogar schon beim baden im Langwieder See gewesen sein soll…

Danach die schwere Entscheidung: Wie um Himmels Willen fahren wir zum Olympiapark???
Irgendwann ist klar: Wir fahren mit dem Auto, dann sind wir nicht von Öffentlichen Verkehrsmitteln abhängig.

Gesagt, getan. Mit ein paar kleinen Schlenkern kommen wir dann endlich am Olympiazentrum an und parken in der gleichnamigen Harfe.

Dann gehts zu Fuß zum Fest.

Ganz schön heiß! Jetzt schon!
Wir schlendern über den sehr staubigen Platz und lassen uns dann im einen oder anderen Gastronomiezelt nieder.

Doch ist echt nett hier!

Wir erwerben ein tolles Souvenir (das vor unseren Augen Handgemacht wird). Die eigenen Hände als Gipsabdruck.

Später wird es dann so drückend heiß, daß wir wieder aufbrechen.

Eine Gruppe möchte noch schnell in die “Körperwelten” in der kleinen Olympiahalle.
Der kürzeste Weg ist leider durch ein komisches Skaterfest (im Nachhinein erfahre ich, daß es sich um “Munich MASH”, DAS Sportevent von R*d B*ll handelt) blockiert.
Wir landen nach einem Gewaltmarsch über mehrere Kilometer und den Gipfel des Olympiaberges dann doch endlich noch bis zur Olympiahalle.

Kein Stau am Eingang, sehr praktisch. Leider hat es in der Halle ca. 30 Grad weniger als draußen, so daß das Erlebnis ein ziemlich frostiges ist…

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Aber interessant ist es jedes mal wieder.

Der Rückweg ist dann deutlich einfacher, da wir die Nordroute wählen. Fast schon ein Spaziergang.

Zurück am Campingplatz noch ein kleines Bad im See (leider habe ich keine Badehose dabei, also in Straßenkleidung), dann noch ein kleines Bierchen im angeschlossenen Biergarten.

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Abends dann wird wieder der Grill angeheizt, wir sitzen wieder viel zu lange in netter Runde und genießen ein Fläschchen Härle Gold.
Plötzlich sitzt der Sprößling der Spanier mit am Tisch und ist ins UNO – Spiel vertieft. So schnell findet man auf dem Spanischen Dorfplatz Anschluß. Toll!

Gute Nacht!

Sonntag:
Aufbruch!
Naja, erstmal Frühstück.

Danach fängt plötzlich irgendwer an, einzupacken, was sich dann wie ein Lauffeuer auf alle ausbreitet.
Gegen halb 12 sitzen wir dann wieder im DAF und machen uns langsam auf den Heimweg.

Mit den neuen Reifen läuft er noch ruhiger und hat inzwischen auch einen sehr angenehmen Drehzahlverlauf!

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Am Nachmittag pünktlich zum einsetzenden Regen steht der DAF dann wieder an seinem derzeitigen Stammplatz, dem Fahrsilo.

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Fazit: Nett wars, machen wir wieder!

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